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Die markant gestylter Scheinwerfer des neuesten Subaru Forester

Subaru bereitet sich nicht nur auf die E-Mobilität und das autonome Fahren vor, sondern investiert auch viel Energie, um seinen bestehenden treuen Kundschaft nicht zu entäuschen. Schließlich hat die Marke immer darauf geachtet, ihren ursprünglichen Charakter zu bewahren, um all jenen ein treuer Begleiter zu bleiben, die es wagen, den Asphaltweg zu verlassen. Die Kunden sind hauptsächlich Jäger, Förster und Bergbewohner. Subaru war und bleibt ihr Auto. Diese Zielgruppe nutzt ein Auto mit Allradantrieb nicht, weil es ein Trend ist, sondern weil sie es braucht. Darüber hinaus produziert Subaru keine geländegängigen Fahrzeuge, die wie SUVs aussehen, also keine Crossover mit Zweiradantrieb sind. Eines ihrer beliebtesten Modelle ist der Forester. Der erste Forester war deshalb nicht einmal besonders groß. In 27 Jahren wurden fünf Millionen Einheiten verkauft, davon 2,2 Millionen in den USA zugelassen. Im Vergleich dazu gehört er mit seinen 369.000 verkauften Fahrzeugen nicht wirklich zu den beliebtesten Modellen in Europa. 





Wird der neue Subaru Forester auch dynamischem LED-Kurvenlicht-Technologie erhalten?

Subaru produziert derzeit knapp 1 Million Fahrzeuge. Damit gehören sie zu den kleineren Automobilherstellern. Das Unternehmen rechnet damit, dass diese Zahl bis Ende 2030 1,2 Millionen Autos pro Jahr sein wird, davon die Hälfte E-Fahrzeuge. Natürlich werden dafür neben dem Solterra auch neue Modelle eintreffen, bis 2028 sollen sieben neue Modelle vorgestellt werden, darunter mehrere Elektroautos. Den Subaru geht es also gut und sie entwickeln sich immer nach vorne, auch wenn wir das aus Europa nicht so sehen. Dieses Jahr der neue Forester eingetroffen. Bei der Entwicklung standen wie vorher technisches Know-how, Langlebigkeit und Sicherheit im Mittelpunkt, die von den Ingenieuren weiter verbessert wurden, während das gesamte Auto neu konstruiert wurde. Das bedeutet nicht, dass der neue Forester etwas völlig Neues bieten wird. Wir werden das Gleiche bekommen, nur in einer modernen Form gekleidet. Das neue Design ist größer und massiver, obwohl es nur drei Zentimeter länger und eineinhalb breiter ist und der Radstand unverändert geblieben ist. Von hinten sieht das Auto ein bisschen aus wie ein Suzuki und von der Seite wie ein Toyota Land Cruiser. Allerdings wurde die Front der Forester wirklich einzigartig. Dazu tragen auch die formschönen Scheinwerfer bei. Wie bereits erwähnt, ist Sicherheit für die Marke äußerst wichtig, weshalb das neue Modell auch über LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht verfügt. Die Idee, bei Kurvenfahrten auch in die Kurven hinein zu leuchten, ist sehr alt. Schon vor 100 Jahren wurden solche Scheinwerfer entwickelt. Dennoch können wir mit Kurvenlichts nahezu ausschließlich in Verbindung mit LED-Scheinwerfern finden. Außerdem verfügt das EyeSight-System bereits über 15 Funktionen, von denen fünf brandneu und sieben verbessert sind.


Welche Scheinwerfer wird der neue Forester bekommen?

Die Front des neuen Forester wirkt deutlich kompakter als das Vorgängermodell. Die flügelförmigen Scheinwerfer sind nahtlos in den Kühlergrill integriert. Auch die Optik der Scheinwerfer unterstützt den robusten Auftritt. Auffällig gestaltete LED-Lichtsignaturen, darunter auch das Tagfahrlicht, das laut den Designern für einen „entschlossenen Blick“ steht. Gleiches gilt für das Heck des Forester, wo die Rückleuchten durch ein Lichtband optisch verbunden sind. Das gerade Dach und die fast senkrechte Heckscheibe enden in einem ebenso neuartigen Heck mit neu gestalteten Rückleuchten. Es wird erwartet, dass der neue Forester mindestens die gleiche Scheinwerfertechnologie wie die aktuelle Generation erhält, das heißt, alle Lichtquellen werden durch LED-Lichttechnik beleuchtet. Allerdings liegen uns noch keine Informationen vor, ob der neue Forester über adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer verfügen wird.


Was für Scheinwerfer hat das Vorgängermodell?

Die Fahrzeuge von Subaru überzeugen jeden Tag mit kraftvoller Beschleunigung und guter Beleuchtung, wie man sie von höheren Fahrzeugklassen erwarten würde. Sie sind erstaunlich kraftvoll und gleichzeitig sehr handlich. Bei allen Forester Modellen gehört zur Zeit zur Serienausstattung der Lichtsensor für automatische Abblendlicht-Schaltung. Warum ist es so wichtig? Dies unterstützt uns, indem wir bei Dämmerung oder Tunnelfahrten das Abblendlicht automatisch an- bzw. ausschalten. Die Regelung geschieht durch Fotodioden, die das Umgebungslicht auswerten und so unzureichende Lichtverhältnisse bestimmen können. Darüber hinaus verfügt der bestehende Forester über die folgenden Lichtquellen. LED-Bremsleuchten, -Rückleuchten und -Nebelschlussleuchte, LED-Fernlicht, LED-Kennzeichenbeleuchtung hinten, LED-Nebelscheinwerfer, der zuvor erwähnte LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und Nachleucht-Funktion, LED-Tagfahrlicht und LED-Blinkern. Auch hier zeigt sich, dass der aktuelle Forester über nahezu modernste Scheinwerfertechnik verfügt. Lediglich adaptive LED-Lichtsignaturen stehen nicht zur Verfügung. Hoffentlich können wir diese zu den neuen Forester-Generation bestellen.


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